Die Mehrheit der Trostberger Bürger ist zufrieden mit dem Ausgang des Bürgerentscheids.
Damit wird Trostberg nicht dem überregionalem Verkehr einer Autobahnähnlichen Transit-Verbindungsstrecke ausgesetzt.
Die Unkenrufe des Bauamts über einen „Phyrrhussieg“ kann man getrost ignorieren, denn seit über 20 Jahre ist der Verkehr nicht angestiegen.
Er fällt sogar seit 5 Jahren kontinuierlich. Und so kann es getrost weiter gehen.
Wir gehen davon aus, dass auch dieser Bürgerentscheid zum Wohle uns aller in Trostberg beitragen wird.
Die Zeit, als man sich über eine neue Straße mit mehr Verkehr freute, sind vorbei.
Wir würden uns wünschen, dass in Trostberg nun längst überfällige lokale Verkehrsentlastungen umgesetzt werden.
Dies wäre eine Kreuzungsregelung bei der Abzweigung zum Schwarzerberg. Dazu brauchen wir keine neue Fernstraße.
Dann die Regelung der Abzweigungen zu den Einkaufszentren im Bereich Mögling.
Hier ist man schon lange dran; wurde aber stets vom Bauamt abgelehnt, um die „leichtigkeit des Verkehrs“ nicht zu gefährden.
Zur Erinnerung, die Folgen der letzten Bürgerentscheide:
Bürgerentscheid Ersatz-Brennstoff-Kraftwerk:
Die Industrie und die Stadt Trostberg wird zugrunde gehen, wenn dieses nicht kommt.
Die Bürger haben sich gegen diese Müllverbrennungsanlage im Stadtkern entschieden.
Hätten doch im jahr über 200.000t Müll per LKW in die Stadt gefahren und dort verbrannt werden sollen.
Heute ist man überglücklich, dass dieses Vorhaben gestoppt wurde.
Bürgerentscheid Platanenfällung:
Heute ist man froh über die Schattenspendenden Bäume im Zuge des Klimawandels.
Man hat erkannt, dass große Bäume die Lebensqualität in der Stadt fördern.
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